Die rechtwinkligen Koordinaten der Klassifizierung des Roboters (Positionierungs-, Antriebs-, Steuerungs- und Terminalsystem eines linearen Roboterbewegungssystems):
1. Nach Verwendungszweck der Punkte: Schweißroboter, Palettierroboter, Klebstoff- (Dosier-)Roboter, Detektions- (Überwachungs-)Roboter, Sortier- (Klassifizierungs-)Roboter, Montageroboter, EOD-Roboter, Medizinroboter, Spezialroboter usw.
2. Gemäß den Strukturformpunkten: wandmontierter (Ausleger-)Roboter, Portalroboter, kopfüber montierter Roboter und andere typische rechteckige Roboter.
3, nach Freiheitsgraden: Zwei-Koordinaten-Roboter, Drei-Koordinaten-Roboter, Vier-Koordinaten-Roboter, Fünf-Koordinaten-Roboter, Sechs-Koordinaten-Roboter.
Kernkomponenten eines kartesischen Koordinatenroboters –Lineare PositioniereinheitUm die Kosten von kartesischen Robotern zu senken, den Produktentwicklungszyklus zu verkürzen, die Produktzuverlässigkeit zu erhöhen und die Produktleistung zu verbessern, wurden in vielen Ländern Europas und Amerikas rechteckige Koordinatenroboter modular aufgebaut. Die lineare Positioniereinheit (das lineare Positioniersystem) ist das typischste Produkt dieser Modularisierung.
Eine vollständige Positioniereinheit (ein komplettes Positioniersystem) besteht aus mehreren Teilen
1. Positionierung des Karosserieprofils: Da es sich um den Montagestützteil der Schiene handelt, unterscheidet sich dieses Profil vom allgemeinen Rahmenprofil und erfordert eine sehr hohe Geradheit und Ebenheit.
2. Bewegungsschiene: Sie ist am Positionierkörperprofil montiert und trägt die Bewegung des Schiebers. Ein Positionierkörperprofil (System) kann mit einer oder mehreren Bewegungsschienen ausgestattet sein. Die Eigenschaften und die Anzahl der Schienen beeinflussen direkt die mechanischen Eigenschaften der Positioniereinheit (des Systems). Die in Positioniersystemen verwendeten Schienentypen sind weit verbreitet. Es gibt lineare Kugellager und zylindrische Stahllager.
3. Bewegungsschlitten: Besteht aus Lastaufnahmeplatte, Lagerrahmen, Rollengruppe (Kugelgruppe), Staubbürste, Schmierkammer und Dichtungsdeckel. Die Bewegungsschlitten sind über Rollen oder Kugeln mit den Schienen verbunden und dienen der Führung von Sportgeräten.
4. Getriebekomponenten: Zu den allgemeinen Getriebekomponenten gehören Synchronriemen, Zahnriemen, Spindel/Kugelgewindetrieb, Zahnstange, Linearmotor usw.
7. Lager und Lagersitz: dienen zur Montage des Getriebeelements und des Antriebselements.
Roboterantriebselemente in kartesischen Koordinaten –MotorantriebssystemDie lineare Positioniereinheit (das System) ist in der Lage, eine präzise Bewegungspositionierung zu erreichen, die durch das Motorantriebssystem bestimmt wird.
Gängige Antriebssysteme sind:
AC-/Zweig-Servomotor-Antriebssystem, Schrittmotor-Antriebssystem, Linear-Servomotor-/Linear-Schrittmotor-Antriebssystem. Jedes Antriebssystem besteht aus einem Motor und einem Treiber. Die Funktion des Treibers besteht darin, das schwache Signal zu verstärken und es dem leistungsstarken Elektromotor zur Ansteuerung des Motors zuzuführen. Der Motor wandelt die elektrischen Signale in präzise Drehzahl- und Winkeländerungen um.
Bei Anforderungen an hohe Dynamik, hohe Betriebsgeschwindigkeit, hohe Antriebsleistung usw. wird ein AC/Branch-Servomotorsystem als Antrieb eingesetzt; bei Anforderungen an geringe Dynamik, niedrige Betriebsgeschwindigkeit, geringe Antriebsleistung usw. kann ein Schrittmotorsystem als Antrieb verwendet werden; bei sehr hoher Dynamik, hoher Betriebsgeschwindigkeit, hoher Positioniergenauigkeit usw. wird ein Linearservoantrieb verwendet.
kartesische Koordinaten-RobotersteuerungUm die flexible und vielfältige Bewegungsfunktion sowie die schnelle Reaktionsverarbeitungsfunktion des Roboters zu realisieren, muss der Roboter über ein Gehirn-Steuerungssystem verfügen.
Die Funktion des Steuerungssystems besteht darin, Bewegungsanweisungen auszugeben, Daten zu verarbeiten, Bewegungen zu bestimmen usw. Es kann Steueranweisungen ausgeben, Rückkopplungssignale empfangen und die Verarbeitungsinformationen jederzeit gemäß dem nummerierten Programm bestimmen.
Je nach Arbeitssituation kann das Kontrollsystem viele verschiedene Formen annehmen:
1. Kombination aus IPC und Bewegungssteuerungskarte: Die Bewegungssteuerungskarte nutzt Computerressourcen und verwendet ihre eigene Bewegungssteuerungsfunktion zur Steuerung.
2. Offline-Bewegungssteuerungskarte: Leihen Sie sich den Computer, um das Programm zu erstellen, können Sie das Programm selbst speichern und offline ausführen.
3. SPS – einen Computer ausleihen, um ein Programm zu kompilieren; das Programm kann gespeichert und offline ausgeführt werden.
4, dedizierter Controller.
Bei einem solchen Steuerungssystem wählt der Bewegungssteuerungsingenieur je nach Situation, abhängig von der Sportart und den Nutzungsbedingungen, die passende Lösung.
Kartesische Roboter-Terminalausrüstung– Bedienwerkzeuge Kartesische Koordinaten Die Endgeräte des Roboters sollten unterschiedliche Bedienwerkzeuge verwenden und können mit einer Vielzahl von Bedienwerkzeugen ausgestattet werden:
Beispielsweise ist das Terminalbedienungswerkzeug eines Schweißroboters ein Schweißbrenner; das Terminalbedienungswerkzeug eines Palettierroboters ist ein Greifer; das Terminalbedienungswerkzeug eines Kleberoboters (Dosierroboters) ist eine Klebepistole; das Terminalbedienungswerkzeug eines Detektionsroboters (Überwachungsroboters) ist eine Kamera oder ein Laser.
Manche arbeitsintensive Aufgaben lassen sich nicht mit einem einzigen Arbeitsgerät bewältigen. Es ist notwendig, zwei oder mehr Arbeitsgeräte einzusetzen. Beispielsweise wird neben einem mechanischen Greifer auch eine Kamera benötigt, um ein sich bewegendes Objekt zu erfassen und dessen Position im Raum kontinuierlich zu verfolgen.
Veröffentlichungsdatum: 10. Oktober 2018





